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Mein erstes Buch - Strich-Bilder
Schriftzeichen und Buchstaben werden durch Hand- und Fingerbewegungen geschaffen. Die Koordination dieser Bewegung erfordert eine gewisse konzentrierte visuelle und sensorische Kontrolle.
Jedes Schriftzeichen setzt sich aus verschiedenen Grundelementen der Graphomotorik wie z. B. Strichen, Punkten, Kreis-Elementen, Spiralen usw. zusammen. Erst wenn man diese einfachen Grundelemente beherrscht, ist man in der Lage komplexe Formen wie Sc hriftzeichen grafisch darzustellen.
Diese graphomotorischen Übungen bestehen aus 16 Vorlagen um Striche zu üben. In spielerischer, kindgemäßer Form soll die Lust zum Arbeiten mit Papier und Stiften - anstelle von langweiligen Übungen - geweckt werden. Die Übungsblätter enthalten kindgerechte Motive mit wenigen Ausschmückungen, damit man sich auf die Übung konzentrieren kann. Denn Strich ist nicht gleich Strich - es gibt kurze Striche, lange Striche, vertikale Striche, horizontale Striche, Striche ohne Anfangs- und Endpunkte, Striche die beidseitig begrenzt sind... und je länger der Strich, desto höher der Schwierigkeitsgrad.
Die Übungen eignen sich für Schreibschwache, aber auch für Schreibkundige als Vorbereitung zum Malen und Zeichnen sowie für alle Schreib- und Lesemethoden. Sie können auch als Auflockerung bei Vorübungen zum Schreibenlernen oder zur Förderung der graphomotorischen Schreib- und Lernkompetenz sowie in der Erwachsenen- und Altenarbeit eingesetzt wer den.
Bei graphomotorischen Übungen ist eine Wiederholung besonders wichtig. Nur wer viel malt und Lernerfahrungen in Finger- und Handgeschicklichkeit sammelt, kann eine gewisse Fertigkeit erlangen. Am besten man beginnt mit Buntstiften, später kann man Bleistifte und danach auch Filzstifte einsetzen.