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"Wie viele Sterne gibt es eigentlich?“ – Forscherfragen und die Sternenleuchte
„Wie viele Sterne gibt es eigentlich?“ habe ich zu einem Anlass für unseren Kunstunterricht genommen. Eine wirkliche Anzahl von Sternen ist selbst dem Astrologen nicht bekannt, aber es sind unvorstellbar viele. Grund genug, einige in unser Klassenzimmer zu holen: die Sternleuchten – einem meditativen Produkt mit Wirkung.
Die lange, weiße Blanko-Leuchtenwand wird ausgemalt, geprickt, gefaltet und abschließend geklebt. Die Kids haben erstmal fleißig gemalt und mussten dabei ihr Durchhaltevermögen unter Beweis stellen. Die vielen Sternen brauchen schon ein wenig mehr Geduld als andere bisherige Produkte. Aber das anschließende Prickeln war Anreiz genug. Unglaublich, wie gerne die Kinder diese Technik ausführen. Liebe Lehrerinnen und Lehrer da draußen, ich habe selten in anderen Momenten so zufriedene, entspannte Kinder erlebt als in dieser Prickstunde. Genial – vor allem auch diese Ruhe.
Die beiden Phasen des Ausmalens und Prickelns dauern am längsten. Das Falten und Kleben ist dann nur noch eine Kleinigkeit. Durch die vorgeprägten Faltlinien wurde jede Schwierigkeit des ungenauen Faltens genommen. Mit einem riesigen Lächeln im Gesicht klebte ein jeder dann zu guter Letzt zwei Dreiecke pro Sternzacke aufeinander. Der Stern war so gut wie fertig. Den zugeschnittenen Boden haben wir nur noch hineingelegt, man könnte ihn natürlich auch reinkleben. Also nach etwa 3 Unterrichtsstunden war auch die letzte Leuchte fertig.