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Op-Art-Karten
14 verschiedene hellgraue Grundstrukturen auf quadratischen Kartonkarten sind die Basis für Op-Art-Karten (14 x 14 cm). Die Op-Art (Optical Art) ist eine Stilrichtung der Malerei, die um 1960 entstanden ist. Selbstgezeichnete Motive mit linearen Konturen bewirken einen „Bruch“ auf der gemusterten Grundstruktur. Der Effekt wird durch Kontrast und Farbgebung noch unterstrichen. Zum Anmalen eignen sich Filz- oder Buntstifte. Die Karten können entweder schwarz-weiß oder in unterschiedlichen Farben angemalt werden. Sehr wirkungsvoll sind helle neben dunklen Farben oder Komplementärfarben.
Und so wird es gemacht:
1. Eine Karte auswählen und mit Bleistift ein einfaches Motiv, z.B. die eigene Hand, auf das Grundmuster zeichnen. Ein einfaches Motiv wirkt besser als ein kompliziertes.
2. Das Motiv entweder schwarz-weiß oder in 2 Farben, immer im Wechsel, ausmalen. Man kann auch im Wechsel weiß-bunt oder mit 3 oder mehr Farben arbeiten.
3. Den Hintergrund im Wechsel bunt oder schwarz-weiß anmalen. Eine Farbe, bzw. kontrastierende Farben im Motiv und im Hintergrund immer versetzt zueinander malen.