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Gittertiere zeichnen
Friedrich Fröbel, Begründer des „Kindergartens“ (1840) und einer der ersten Pädagogen, der die Bedeutung der frühen Kindheit erkannte, entwickelte die klassischen Kinderbeschäftigungen, die inzwischen in jedem Kindergarten weltweit angewandt werden: Falten, Schneiden, Prickeln, Malen, Zeichnen usw. Als Übungsvorlagen zur Stärkung visueller und feinmotorischer Grundfertigkeiten sowie der räumlichen Denk- und Kombinationsfähigkeit und des allgemeinen Konzentrationsvermögens ließ er die Kinder Gitterfiguren zeichnen. Diese Formen wurden mit Bleistift in ein nebenstehendes leeres Feld mit Rechenkästchen übertragen und konnten anschließend mit Buntstiften ausgemalt werden.
In der Mathematik und besonders in der Geometrie ist die Rasterwahrnehmung eine wichtige Grundlage. Die einfachen und attraktiven Umrisse der Tiere im Gitterraster sind wie geschaffen den Unterricht aufzulockern. Die Schüler sind nach wenigen Erklärungen in der Lage die Aufgaben zu verstehen und selbstständig zu lösen. Am Ende ist die Überraschung groß, wenn dann Schritt-für-Schritt ein Tier aus dem Gitternetz wächst... W O W !