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Falter-Puzzle
In der Mathematik spricht man von Parkettierung, wenn eine lückenlose Flächenaufteilung vorliegt. Im Alltag werden dazu oft nur einfache gleichförmige und sich wiederholende Teilflächen, wie zum Beispiel Parketttafeln, Wandkacheln, Straßenpflaster oder auch Mosaiksteinchen verwendet. Für die Parkettierung wird auch manchmal der Begriff Tessellation (englisch für „Mosaik“) verwendet.
Der geniale Grafiker M. C. Escher (1898 - 1972) hat diese Technik mit ungleichförmigen Teilflächen erweitert und phantastische Kunstwerke damit geschaffen. Seine “Kacheln” zeichnete er nicht als Quadrate sondern als Reptilien, Vögel, Pflanzen oder auch als Menschen, die immer wieder lückenlos nebeneinander und ineinander passten. Die Konstruktion einer solchen Parkettierung mit einer „zyklischen Aufteilung von Flächen“ ist ein kompliziertes, mathematisches Unterfangen. Damit so ein Bild entstehen kann, müssen alle gleichförmigen Parkettsteine nebeneinandergelegt werden, so dass sie die Ebene lückenlos und überlappungsfrei füllen. Diese Eigenschaft hat unser großer Falter.
Und so wird's gemacht:
Die Falter werden bemalt, ausgeschnitten und zu einem großen, in sich verzahnten Puzzle zusammengeklebt. Die Falter eignen sich wunderbar als Gemeinschaftsarbeit!