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Wir entwickeln seit Jahrzehnten Produkte und Ideen, die durch ihr pädagogisches und ästhetisches Konzept überzeugen. Unsere Produkte sind kindgerecht und fördern die kindliche Fantasie sowie die motorischen, koordinativen und gedankliche Fähigkeiten. Als langjähriger Schul- und Kindergartenlieferant bieten wir einen Großteil unserer Produkte auch in günstigeren Klassenmengengrößen an. Alle von uns entwickelten Produkte werden lokal im Rheinland in Werkstätten für Menschen mit Behinderung hergestellt.
Bunte Streifen in frischen Farben für den Osterkorb! Bast zum Weben gibt es nicht nur in kräftigen Farben, sondern auch in schönen Pastellfarben.
1. Den Bastfaden um die Flügel führen und in der Mitte um das Fadenkreuz schlingen. Das Bastende hinten verknoten.
2. Den Bast in eine Sticknadel einfädeln. Von der Korbmitte aus im Wechsel unter und über den Kettfäden weben.
3. Dicht am Rand des Bodens angekommen, wird der Bast im Wechsel vorne und hinten um die Flügel geführt.
4. Den Bast bis zum Rand weben. Den Abschluss bildet der im Schlingstich durch die Löcher gezogene Bast.
Die vorgestanzten Webkörbe wurden hier mit naturfarbener Hanfschnur gewebt. Den oberen Rand schmücken farbige Fädelschnüre.
Die Technik des Webens kennen wir Menschen schon seit 20.000 Jahren. Die Herstellung des Webkorbes ist ein leichter Einstieg in diese Technik, mit einem schönen Endresultat. Der Webkorb ist zu allen Festen und besonders zu Ostern ein schönes Geschenk.
Zum Weben wird eine große Stopfnadel mit abgerundeter Spitze, in die der Webfaden gefädelt wird, benötigt. Der Kettfaden verläuft immer diagonal über den Mittelpunkt, wird um die Flügel des Webkorbes geführt und am Ende einmal um den Mittelpunkt geschlungen. Der Fadenanfang wird vernäht oder unsichtbar verknotet.
Von der Mitte aus wird nun im Wechsel unter und über den Kettfäden gewebt, bis der ganze Boden bedeckt ist. Den Faden ab und zu leicht anziehen.
Am Bodenrand angekommen wird der Faden im Wechsel vorne und hinter um die Flügel des Webkorbes geführt.
Ab und zu kann der Faden gewechselt werden, dann wird der Korb schön bunt und jeder Korb sieht anders aus. Fadenanfänge und Fadenenden werden zuerst einmal hängen gelassen.
Zwischendrin wird der Webfaden immer mal wieder angezogen. Die Form des Korbs ergibt sich dabei ganz von allein. Den Webvorgang bis zur Lochung am Rand fortsetzen.
Den Abschluss am oberen Rand bildet der im Schlingstich durch die Löcher gezogene Faden. Zum Schluss werden alle Fadenenden unsichtbar vernäht.