GLUO Cellulose-Kleister, 250g Karton

Kein Klebstoff ist bei der Arbeit mit Kindern so beliebt wie Cellulose-Kleister. Mit Kleister lassen sich alle Papiere und Pappen kleben. GLUO®-Celluloseleim ist nicht nur ein idealer Papierklebstoff für die ersten Klebearbeiten mit kleinen Kindern, sondern wird auch als Bindemittel zur Herstellung von Malfarben oder Papiermaché verwendet. Der Kleister ist glutenfrei.

Für Schulen, Kindergärten und Gruppen ist GLUO® Cellulose-Kleister eine echte Preisalternative. Aus unserer 250 g Packung können Sie sich ca. 15 Liter Klebstoff anrühren. Der angerührte Kleister bleibt in geschlossenen Behältern mehrere Wochen haltbar.




4,95 €
(1kg = 19,80 €)
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  • Best.-Nr. 8441
  • 1 Karton , 250 g, für ca. 15 Liter Kleister
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Lieferhinweis

Wir beliefern seit über 60 Jahren Schulen und Kindergärten und wissen worauf es ankommt: Deshalb bieten wir nur erstklassigen Bastelbedarf immer zum besten Preis. Qualität und Preise müssen stimmen... und selbstverständlich schnellste Lieferung. Bei Bestellungen ab 70,00 € erfolgt die Lieferung versandkostenfrei.

Produktsicherheit


Gesundheitliche Unbedenklichkeit, Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit sind unser Handlungsprinzip. Um ein Höchstmaß an Produktsicherheit zu gewährleisten, stammt der Großteil unserer angebotenen Materialien von bekannten Firmen aus Deutschland und Europa.

  • Kleister anrühren

    Du brauchst: Cellulose-Kleister, 1 Tasse, 1 Rührschüssel, 1 Esslöffel, 1 Schneebesen, Wasser

    Schütte 10 Tassen kaltes Wasser in die Rührschüssel.

    Lasse 5 Esslöffel Kleisterpulver in das Wasser einrieseln. Rühre dabei mit dem Schneebesen.

    Jetzt kann der Kleister quellen. Schlage ihn nach einer Weile kräftig durch.


  • Kleister-Klebstoff

    Du brauchst: 1 Gabel, 1 Einmachglas, 1 Tasse, angerührten Kleister, Wasser

    Schütte 1 Tasse angerührten Kleister in das Einmachglas.

    Rühre 1 Tasse Wasser unter den Kleister.

    Kleister ist ein guter Klebstoff für Papier.


  • Klebstoffe

    Nicht alle Klebstoffe sind für Kinder oder für das Arbeiten im Klassenraum geeignet. An diese Mittel werden besonders hohe ökologische und gesundheitliche Erwartungen gestellt. Problematisch sind hierbei die Klebstoffe, die lösungsmittelhaltig sind. Da die meisten auf dem Markt befindlichen Klebstoffe für einzelne Bastler oder Heimwerker konzipiert sind und somit die Problematik der Gruppenarbeit oft nicht berücksichtigen, haben wir die GLUO-Klebstoffe für das Arbeiten in der Gruppe entwickelt. Die Palette unserer GLUO-Klebstoffe umfasst Kleber auf wässriger Basis, auf organischer Lösungsmittel-Basis und auf lösungsmittelfreier Basis.

    GLUO-Cellulose-Kleister

    Dieser besonders preiswerte Kleber besteht aus Methylcellulose, die aus Holz gewonnen wird. GLUO-Cellulosekleister wird in Wasser aufgelöst und ist in einem geschlossenen Gefäß mehrere Wochen haltbar. Eingetrockneten Kleister können Sie jederzeit mit Wasser wieder auflösen, auch harte Kleisterpinsel werden so wieder weich. Kleister gilt als gesundheitlich unbedenklich, Reste können über das Abwasser entsorgt werden. Mit Kleister lassen sich alle Papiere und Pappen kleben. GLUO-Celluloseleim ist nicht nur ein idealer Papierklebstoff für die ersten Klebearbeiten mit kleinen Kindern, sondern wird auch als Bindemittel zur Herstellung von Malfarben oder Papiermaché verwendet.

    GLUO-Schulkleber

    GLUO-Schulkleber ist ein Dispersionsleim und klebt Papier, Holz, Textil, Bast und Styropor mit hoher Festigkeit. Die Dispersionsklebstoffe erkennt man an ihrer weißen Farbe und ihrem charakteristischen Geruch. GLUO-Schulkleber besteht aus einer Polyvinylacetat-Dispersion, das Konservierungsmittel ist zu 7 Promille Preventol. GLUO-Schulkleber ist gesundheitlich weitgehend unbedenklich und in jedem Fall einem stark lösungsmittelhaltigen Klebestoff wie z.B. GLUO-Alleskleber vorzuziehen. GLUO-Schulkleber trocknet durchsichtig auf. Noch nicht gehärteter Klebstoff ist auswaschbar. Im getrockneten Zustand lässt sich GLUO-Schulkleber bei 30° bis 60° mit Waschmitteln auswaschen.

    GLUO-Alleskleber

    Er ist zum schnellen Kleben von Papier, Pappe, Holz und Textil geeignet. Dieser lösungsmittelhaltige Klebstoff wird aus Polyvenylacetat hergestellt, wobei das Lösungsmittel Ethylacetat ist. Trotz der Problematik ist Alleskleber immer noch sehr beliebt, weil er sehr schnell trocknet. Beachten Sie bitte bei Anwendung dieses Klebstoffes, dass organische Lösungsmittel, ganz gleich welcher Art, auf das zentrale Nervensystem wirken, berauschen und somit auch gesundheitsschädlich sind. Bitte bedenken Sie auch: Gift ist eine Frage der Dosierung. Kinder sind wesentlich sensibler und anfälliger gegenüber Umwelteinflüssen als erwachsene Menschen. Auch wenn bei guter Lüftung im Freien gearbeitet wird, ist es nicht einzusehen, dass wir in Schulen, Kindergärten und zu Hause unseren Beitrag zu den 50.000 Tonnen Lösungsmitteln leisten, die jährlich allein durch Klebstoffe in die Atmosphäre gelangen. Bitte benutzen Sie daher GLUO-Alleskleber nur dann, wenn es auf besonders schnelle Verklebungen ankommt oder wenn Materialien verbunden werden sollen, die sonst nicht zusammenhalten. Flecken von Alleskleber können Sie durch Ausbügeln entfernen. Legen Sie dabei weißes Papier sowohl unter den befleckten Stoff als auch zwischen Stoff und Bügeleisen. In extremen Fällen können Flecken auch mit Aceton oder Klebstoffentfernern entfernt werden. Die auf dem Markt erhältlichen Mittel bestehen im wesentlichen aus Aceton, Ethylacetat, Methylacetat oder Alkoholen. Bei der Anwendung sollte möglichst sparsam mit ihnen umgegangen werden.

    Klebestifte

    Klebestifte sind sehr praktisch und ebenfalls gesundheitlich unbedenklich. Sie enthalten ähnliche Bestandteile wie die Dispersionsleime, jedoch wesentlich weniger Wasser. Die pastöse Konsistenz bewirken Seifenzusätze. Mit dem Klebestift lassen sich glatte Flächen aus Papier, Pappe, Holz und Filz schneller und sauberer zusammenkleben als mit Leim. Die aufwendige Verpackung aus Kunststoff kann in Frage gestellt werden.

    Problematische Klebstoffe

    Die Vielzahl der problematischen Klebstoffe ist groß. Da diese Klebstoffe immer noch im schulischen Bereich eingesetzt werden, wollen wir Sie auf folgende Problematik dieser Kleber aufmerksam machen, obwohl wir sie erst gar nicht in unserem Programm mitanbieten: Lösungsmittelhaltige Kontaktkleber gehören nicht in Kinderhände. Diese Kontaktkleber enthalten stark berauschende Lösemittel wie Toluol und Xylol, die erst weitgehend verdunsten müssen, ehe die Klebeflächen zusammengedrückt werden. Die sogenannten "Schnüffler" besorgen sich gerade diese Klebstoffarten, bzw. deren Verdünner, da ihre Lösungsmittel besonders stark berauschend wirken. Egal ob die Dämpfe nun absichtlich oder versehentlich eingeatmet werden, in jedem Fall sind gesundheitliche Schäden die Folge.

    Sprühkleber wurden für besondere Anforderungen im graphischen Bereich entwickelt. Darin vereinigen sich fast sämtliche umweltschädlichen Eigenschaften: extrem hoher Lösungsmittelgehalt, Treibgas, sowie eine voluminöse Spraydose, die nach dem Verbrauch auf der Müllkippe landet. Hinzukommt, dass größere Mengen Klebstoff beim Sprühen eingeatmet werden können.

    Schnüffeln

    Es ist allgemein bekannt, dass bewusstseinsverändernde Drogen, aber auch andere stark wirksame Halluzinogene, die öffentlich zugänglich sind, unter Jugendlichen verbreitet sind. Eine große Zahl solcher organischer Lösungsmittel kann eine berauschende Wirkung haben. Die Form ihres Missbrauchs nennt man "schnüffeln". Außer den reinen Lösungsmitteln (Nitro- und Universalverdünner, Terpentin) eignen sich hierfür alle lösungsmittelhaltigen Haushaltsprodukte wie Klebstoffe, Farben und Farbsprays, Lacke, Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel, Feuerzeugbenzin sowie Nagellack- und Fleckentferner, Wachslöser, Deodorants und Haarsprays.

    Beim Schnüffeln wird eine geringe Menge Lösemittel in eine Plastiktüte geschüttet. Die darin entstehenden Dämpfe werden eingeatmet und erzeugen einen rauschartigen Zustand. In höheren Konzentrationen tritt Bewusstlosigkeit ein. Diese Wirkung entspricht in etwa der medizinischen Narkose mit dem Unterschied, dass die hier angesprochenen Verbindungen eine gefährliche Schädigung von Leber, Niere und Gehirn bewirken. Nach chronischer Schnüffelpraxis treten Sprachstörungen, Verwirrtheit, emotionale Enthemmtheit sowie andere psychische Veränderungen auf. Wenn Sie im konkreten Fall weiterführende Auskünfte zu diesem Thema haben möchten, verweisen wir auf die örtlichen Drogenberatungsstellen. Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Lösungsmittel, ihre Anwendungen und ihre Gefahren:

    Stoff Anwendung Gefahr, Symptome
    Aceton Nitrolacke, Klebstoffe Narkotisierende Wirkung
    Benzol Verunreinigung in Toluol Narkotisierende Wirkung,
    krebserregend
    Butanol Lacke Narkotisierende Wirkung
    Butylacetat Lacke Narkotisierende Wirkung
    Ethylacetat Nitrolacke, Klebstoffe Narkotisierende Wirkung
    Methanol Abbeitzer, Verdünner giftig, schädigt die Sehkraft
    Methylisobutylketon Lacke Reizung der Augen und Nase
    Methylethylketon Lacke Reizung der Schleimhäute
    Perchlorethylen (Per-) Chemische Reinigung Leber-, Nierenschäden
    Testbensin, Terpentinersatz Lacke, Verdünner Reizung der Schleimhäute,
    akute Vergiftungen
    Toluol, Xylol Kontaktklebstoffe Stark narkotisierende Wirkung, Krämpfe, psychische Störungen u. U. Todesfolge
    1, 1,1-Trichlorethan Kontaktklebstoffe Narkotisierende Wirkung, in sehr hohen Konzentrationen tödlich
    1, 1,2-Trichlorethylen Entfettungsmittel, Abbeizpaste Narkotisierende Wirkung, krebserzeugend

    Hinweis

    Lassen Sie Klebstoffe immer nur sparsam auftragen.

    Eingetrocknete Klebestifte dürfen Sie in den Hausmüll werfen.

    Die meisten einsatzfertigen Klebstoffe auf wässriger Basis enthalten geringe Mengen an Konservierungsstoffen, da sie sonst von Bakterien befallen und zersetzt würden. Daher sollten Sie auch bei der Verarbeitung dieser ansonsten unbedenklichen Klebstoffen ab und zu die Fenster öffnen und gut durchlüften.

    Spezialkleber, wie Kontaktkleber, Sprühkleber, Zwei-Komponentenkleber und Sekundenkleber gehören nicht in die Hände von Kindern. Sollte ein Ausweichen auf andere Klebstoffe unmöglich sein, so achten Sie auf gute Durchlüftung. Reste von Spezialklebern gehören in den Sondermüll.

    Versuchen Sie lösungsmittelhaltige Klebstoffe (GLUO-Alleskleber) zu vermeiden.

    Riskant ist auch das häufig von Kindern aus "Spaß" betriebene Kauen von angetrocknetem Klebstoff.


  • Cellulose-Kleister

    Dieser besonders preiswerte Kleber besteht aus Methylcellulose, die aus Holz gewonnen wird. Unser GLUO-Cellulosekleister wird in Wasser aufgelöst und ist in einem geschlossenen Gefäß mehrere Wochen haltbar. Kleister gilt als gesundheitlich unbedenklich.

    Hinweis

    Kleine Kinder sollten bei der Arbeit mit Kleister einen Malkittel tragen.

    Eingetrockneten Kleister können Sie jederzeit mit Wasser wieder auflösen, auch harte Kleisterpinsel werden so wieder weich.

    Kleisterreste können über das Abwasser entsorgt werden.


  • Kleistermasken

    Masken aus Kleister kann man zu jeder Zeit im Jahr basteln, da braucht man nicht auf Karneval zu warten.....

    Du brauchst: Kleister, Schüssel, Zeitungspapier, einfaches weißes Papier, Luftballon, Schere, Schneebesen, Hutgummi, Kunststoffunterlage

    Reiße das Zeitungspapier in Stücke und rühre den Kleister an. Wie man das macht, steht auf der Kleisterpackung.

    Der aufgeblasene Luftballon wird kräftig mit Kleister und Zeitungspapier umkleistert. Mindestens vier Lagen müssen es sein.

    Lasse den Luftballon gut trocknen (das dauert einen ganzen Tag und eine Nacht). Schneide ihn dann der Länge nach in zwei Hälften.

    Modelliere Ohren, Nase, Haare, Augenbrauen oder was dir sonst noch so einfällt aus Zeitungspapier, das du kräftig mit Kleister ‚verknetest’, und klebe die Teile mit viel Kleister an die Maske.

    Kleistere zum Schluss zwei Schichten einfaches weißes Papier um die Maske. Diesmal muss die Maske noch länger trocknen. Stich zwei Löcher für das Gummi in die Seiten der trockenen Maske.

    Schneide Augenlöcher und die Mundöffnung aus. Wenn du Lust hast, kannst du die Maske mit Deckfarben bunt bemalen.


  • Kunterbunter Schmetterling

    Auf einem Ast vor dem Fenster sitzt ein kunterbunter, riesiger Schmetterling. "Er gehört zu den ganz seltenen Exemplaren, und er hat gar keine Angst vor mir", sagt Großvater und lacht. Anderen Schmetterlinge werden angelockt und tanzen um ihn herum.

    Für so einen Schmetterling brauchst du: Zeitungspapier, Kleister, Plastikunterlage, Zeichenkarton, Glanzpapier, Kiefernnadeln, schwarze Dispersionsfarbe, Pinsel

    Forme aus einem Viertelbogen Zeitungspapier und Kleister den Schmetterlingskörper. Lege ihn auf ein kleines Stück Zeichenkarton und klebe etwas Zeitungspapier darüber. Forme nun die Flügel aus je einem Viertelbogen Zeitungspapier und Kleister. Klebe sie rechts und links vom Körper an den Karton.

    Lege etwas Plastikfolie als Arbeitsunterlage darunter, damit du dein Kunstwerk später besser von der Fläche ablösen kannst. Klebe eine ganze Menge gerissene Glanzpapierstückchen auf die Flügel und ein Paar Kiefernnadeln als Fühler auf den Kopf.

    Male mit schwarzer Dispersionsfarbe ein Adernetz auf seine Flügel, wenn der Schmetterling gut durchgetrocknet ist und setze ihn auf ein schönes Blatt im Garten.


  • Deckfarben und Kleister

    Wenn du Deckfarben mit Kleister vermalst, erhalten die Farben eine größere Leuchtkraft und mehr Glanz. Kleisterfarbe ist sehr ergiebig und es lassen sich schnell große Flächen damit füllen. Du kannst mühelos Geschenkpapier gestalten oder ein tolles Bucheinschlagpapier herstellen oder natürlich ein ganz 'normales' Bild malen...

    Du brauchst: Packpapier oder Malpapier, Wasser, Kleister, Deck - oder Temperafarben, Kratzwerkzeuge zur Herstellung von Mustern, Papierknäuel, grober Kamm, Pinselstiel oder deine eigenen Finger, Unterlage, Malkittel

    Bestreiche das Papier ganzflächig mit angerührtem Kleister. Male jetzt den Hintergrund mit Farbe auf den noch nassen Kleister. Mit den Kratzwerkzeugen werden jetzt Muster in die Kleisterfarbe gekratzt. Male erst jetzt das Motiv mit Farben auf den Hintergrund. Hier wurden 'weiße Mandeln' mit dem Finger in die 'Lebkuchen' gedrückt.


  • Grosse Blumenlaterne

    Ein Blumenmeer zu Martins Ehr'... Mit dieser Kleisterlaterne kann man ordentlich Eindruck schinden! Zudem ist die Laterne einfach zu bauen.

    Pro Kind benötigt man 2 Luftballons [Best. Nr. 8360], Kleister [Best. Nr. 8441], 6-8 Bogen Transparentpapier [Best. Nr. 8031] und einen Laternenbügel [Best. Nr. 1342].

    Und so wird es gemacht:

    1. Zwei Ballons werden mit Transparentpapier in ca. 4 Lagen umkleistert. Einer der Ballons sollte etwas kleiner sein. Beide Ballons müssen danach gut trocknen.

    2. Den großen Ballon bis zur Mitte 8 Mal einschneiden, und die Blätter umknicken. Die Kappe (Ø des Loches 7 cm) abschneiden.

    3. In den kleineren Ballon 8 kleine Schnitte machen und die Ecken hoch knicken. (Ø des Loches 7cm)

    4. Den kleinen Ballon in den großen stecken, die kleinen Zacken hervorholen und am Rand mit Alleskleber festkleben.

    5. Zwei Löcher in den Rand stechen und den Laternenbügel befestigen.

    6. Als Beleuchtung wird ein Teelicht in die Laterne geklebt oder ein elektrischer Laternenstab verwendet.


  • Fensterbild "Löwenzahn"

    1. Löwenzahnblüten in drei Größen aus Seidenpapier ausschneiden, einschneiden und aufeinander kleben.

    2. Pusteblumen  ausschneiden und die Mittelpunkte aufkleben. Stängel aus Papier reißen.

    3. Seidenpapier mittig falten, Blätter ausschneiden.

    4. Löwenzahn mit angerührtem GLUO-Cellulose-Kleister [Best. Nr. 8441] an die Fensterscheiben kleben. Zum Entfernen die Blumen nass machen, etwas ziehen lassen, dann abwischen.