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Gesundheitliche Unbedenklichkeit, Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit sind unser Handlungsprinzip. Um ein Höchstmaß an Produktsicherheit zu gewährleisten, stammt der Großteil unserer angebotenen Materialien von bekannten Firmen aus Deutschland und Europa.
Mit der Spritztechnik kannst du die Umrisse von Dingen wirkungsvoll zur Geltung bringen.
Du brauchst: sehr wässrige Wasserfarben, Papier, Spritzsieb, alte Zahnbürste, Zeitungspapier als Unterlage, verschiedene Blätter, ein Malkittel wäre nicht schlecht.
Lege einen Bogen Papier auf die Unterlage und darauf einige, ziemlich glatte Blätter. Halte das Spritzsieb etwa 10 cm über die Blätter, tauche die Zahnbürste in die wässrige Farbe und streiche mit der Zahnbürste schnell über das Sieb, hin und her. Nimm öfter einmal neue Farbe. Es spritzt gewaltig!!
Entferne die ‚echten’ Blätter erst, wenn die Farbe ganz trocken ist. Die Spritztechnik eignet sich auch gut zur Gestaltung von Geschenkkartons oder Geschenkpapier.
Bei dieser Technik zeichnest du eine Figur auf leichte Pappe und schneidest sie aus. Die ausgeschnittene Figur - man nennt sie 'positiv' - brauchst du jetzt zum Bespritzen. Du könntest ja auch den übriggebliebenen Rahmen benutzen - ihn nennt man 'negativ'. Das kannst du ein andermal ausprobieren. Also: 'positiv' ist das Gegenteil von 'negativ'.
Du brauchst: Schere oder Pricknadel, Papier, Spritzsieb, Deckfarbe, Wasserpott, Zahnbürste, Zeitungen als Unterlage, Malkittel
Schneide oder pricke das Motiv vorsichtig aus. Breite die Zeitung weiträumig aus und lege zuerst ein Blatt Papier und dann deine ausgeschnittene Figur darauf. Nimm mit der Zahnbürste viel angerührte Farbe auf und bürste sie kräftig durch das Spritzsieb. Entferne erst nach dem Trocknen die Schablone - die übrigens auch sehr schön ist! Auf diese Art kannst du zum Beispiel auch sehr schönes Geschenkpapier herstellen.
Was bedeutet eigentlich 'negativ'? Gar nicht so schwer! Du zeichnest ein Motiv auf eine leichte Pappe und schneidest es aus. Normalerweise würdest du für die Spritztechnik jetzt die ausgeschnittene Form benutzen, die nennt man 'positiv'. Aber wir benutzen den Rahmen und den nennt man 'negativ'. Also: 'negativ' ist das Gegenteil von 'positiv'.
Du brauchst: leichte Pappe, Bleistift, spitze Schere, Papier, Spritzsieb, Deckfarbe, Zahnbürste, Zeitungen als Unterlage, Malkittel
Ziehe unbedingt einen Malkittel an! Breite die Zeitung weiträumig als Unterlage aus und lege ein Blatt Papier darauf. Auf das Papier legst du die Schablone. Nimm mit der Zahnbürste viel angerührte Farbe auf und bürste sie kräftig durch das Spritzsieb über die Schablone. Das spritzt ganz schön! Entferne die Schablone erst, wenn die Farbe getrocknet ist. Vielleicht ist es dir aufgefallen: Der bespritzte Rahmen ist genau so schön, wie das Spritzbild.