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Unmögliche Figuren, Sonderangebot

32 Malkarten (DIN A5) mit 16 verschiedenen unmöglichen geometrischen Figuren zum Abmalen. Die fertigen Karten können als Postkarte verschickt werden.

Es ist nicht lange her, dass der Künstler M.C. Escher entdeckt hat, wie man dreidimensionale Körper darstellt, die eigentlich unmöglich existieren können. Die Herstellung solcher scheinbar komplizierten optischen Täuschungen wird mit unseren Karten zu einem Kinderspiel. Die Originalfigur ist auf einem Raster vorgegeben und wird auf ein leeres Raster abgezeichnet. Diese "Gehirnakrobatik" macht besonders Jungen einen Riesenspaß und schult die Konzentration und das räumliche Vorstellungsvermögen.

Restbestand besonders günstig - nur solange der Vorrat reicht.

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  • 32 Malkarten mit 16 Motiven, DIN A5
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LABBÉ - 100% Kreativität

Wir entwickeln seit Jahrzehnten Produkte und Ideen, die durch ihr pädagogisches und ästhetisches Konzept überzeugen. Unsere Produkte sind kindgerecht und fördern die kindliche Fantasie sowie die motorischen, koordinativen und gedankliche Fähigkeiten. Als langjähriger Schul- und Kindergartenlieferant bieten wir einen Großteil unserer Produkte auch in günstigeren Klassenmengengrößen an. Alle von uns entwickelten Produkte werden lokal im Rheinland in Werkstätten für Menschen mit Behinderung hergestellt.

Produktsicherheit


Gesundheitliche Unbedenklichkeit, Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit sind unser Handlungsprinzip. Um ein Höchstmaß an Produktsicherheit zu gewährleisten, stammt der Großteil unserer angebotenen Materialien von bekannten Firmen aus Deutschland und Europa.

Altersempfehlung
Ab 7 Jahre
Grundtechnik
Zeichnen
Pädagogischer Schwerpunkt
Kunst + Optische Phänomene
  • Unmögliche Figuren

    Unmögliche Figuren

    Unmögliche Figuren sind grafische zweidimensionale Konstrukte. Sie täuschen eine Dreidimensionalität vor, die real nicht existieren kann. Es sind optische Täuschungen, bei denen das Gehirn die einzelnen Teile des Bildes unterschiedlich interpretiert.

    Auf den ersten Blick wirken diese dreidimensionalen Figuren ganz normal. Auf den zweiten Blick erkennt man, dass sie in der Realität so gar nicht vorkommen können. In den meisten Fällen kann das Gehirn regelrecht zwischen einer “möglichen Figur” und einer “unmöglichen Figur” hin und herschalten.

    So wird's gemacht:

    Anleitung - Unmögliche Figuren

    1. Eine Vorlage ausdrucken und die Originalfigur mit einem Linial oder freihand auf das untere Raster übertragen. Die Eckpunkte helfen dabei.

    Anleitung - Unmögliche Figuren

    2. Alle „rechten“ Seiten (Schattenseiten) dunkel ausmalen.

    Anleitung - Unmögliche Figuren

    3. Alle „linken“ Seiten (Sonnenseiten) frei lassen oder hell ausmalen.

    Anleitung - Unmögliche Figuren

    4. Alle übrigen Flächen mit einem mittleren Farbton ausmalen.