Pixel-People



Die bildnerische Darstellung der frühen Bildschirmgrafiken war technisch durch Rechenkapazität und Speicherplatz der damaligen Computer bestimmt. Anfangs bestanden die Grafiken aus reinen Schwarz-Weiß-Bitmaps, also einer definierten Anordnung von schwarzen und weißen Bildpunkten, sogenannten Pixeln. Schräge und gebogene Linien waren als treppenartig abgestuft zu erkennen.

Pixel-People

Man kann sich Pixel als einen quadratischen Bildpunkt vorstellen, dem jeweils eine Farbe zugeordnet ist. Mehrere Pixel setzen sich zu einer Rastergrafik zusammen. Die einfachste Bildschirmgrafik ist ein Binärbild, bei dem die Pixel einen Schwarz- oder einen Weiß-Wert gespeichert haben.

Vergrößert man eine Pixelgrafik, führt es zur sogenannten Pixelisierung, und man erhält ein mosaikartiges Bild, das sich aus vielen quadratischen Pixeln zusammensetzt. Verkleinert man das Bild, lösen sich die “Mosaiksteine” wieder in weichere Formationen auf. Im Prinzip bauen sich virtuelle Pixelbilder so ähnlich auf wie reale Mosaik- oder Stickbilder (Kreuzstich).

Reale Pixelbilder sind sehr einfach mit Hilfe eines Rastergitters (Rechenkästchen) herzustellen. Die Vorlagen unserer Pixel-People setzen sich aus verschiedenen Menschen und Charaktere zusammen. Ohne, dass wir es gemerkt haben, schlichen sich einige Gestalten von Weltruf wie Zorro, Superman und Batman ein - sogar einer der Ninja-Turtles ist mit dabei...

Und so wird's gemacht:

Pixel-People

Auf den Arbeitsbögen können die einzelnen Figuren Pixel für Pixel nachkonstruiert und ausgemalt werden. Auf den Gruppenbögen sind die Figuren jeweils etwas kleiner zum Nachkonstruieren dargestellt. Die beiden Blanko Pixelraster können zur Entwicklung eigener Pixel-Figuren verwendet werden.

 

Für diese Idee braucht man

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